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Leipziger Räbchen sind eine klassische Süßspeise der gut bürgerlichen Sächsischen Küche, die ihren Ursprung in Leipzig hat. Ein Leipziger Räbchen besteht aus einer entkernten Dörrpflaume, die im Inneren mit Marzipan gefüllt wird. Die Räbchen werden in einem Bierteig gewendet und anschließend in heißem Öl ausgebacken. Sie werden heiß gegessen. Die vergleichsweise teuren Zutaten (neben Dörrpflaumen unter anderem Marzipan) – und die aufwendige Zubereitung in heißem Öl – kennzeichnen die Süßspeise als ein Gericht der bürgerlichen Küche. Bis heute sind Räbchen in vielen Leipziger Traditionsgaststätten erhältlich.
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Originalrezept

Zutaten Leipziger Räbchen:
Für die Backpflaumen: 250g Backpflaumen, ½ Päck. Marzipan, Rosinen, Rum je nach Geschmack
Für den Bierteig: 100g Mehl, ½ EL Öl, 0,05 L helles Bier oder Mineralwasser, 2,5 EL Milch, 1 Ei, 1 Prise Salz |
Zubereitung:
Als Basis für die „Leipziger Räbchen“ eignen sich feste Backpflaumen am besten. Sie werden entsteint und mit Marzipan gefüllt. Hierzu kann fertiges Marzipan mit Rum und Rosinen verknetet werden. Die gefüllten Pflaumen werden fest zusammen gedrückt, damit die Marzipanmasse nicht herauskochen kann. Diese zieht man dann durch einen Eierkuchen - oder Bierteig. Bierteig: Alle Zutaten werden zu einem zähflüssigen Teig verarbeitet, unter den am Schluss ein geschlagenes Eiweiß gehoben wird. In einem Fettbad bäckt man die Kugeln, bis sie goldgelb sind. Danach kann man sie in Zimtzucker wälzen und mit Staubzucker absieben. Die „ Leipziger Räbchen“ sollte man möglichst noch warm verzehren. Serviervorschlag: mit etwas Vanillesoße gibt man dem Dessert zudem einen köstlichen Rahmen
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