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Das Germaniabad
1870 eröffnet am Schleußiger Weg gegenüber den Stallungen der Rennbahn und unterhalb des Fockeberges die Leipziger Fischer-Innung das Fischerbad, aus dem das Germaniabad hervorgeht. Das Germaniabad wurde vom Wasser der Pleiße gespeist. Dort befanden sich auch die Bootsstationen, an denen gemietet werden konnte. Anfang der 1960ger Jahre wurde das Bad geschlossen und zugeschüttet.
Das Stadtbad
Ist eines der ältesten Bäder für Freizeit und Vergnügen und befindet sich unweit des Hauptbahnhofes. Baubeginn war 1913 und mit Eröffnung 1916 nach dreijähriger Bauzeit, war es für die damalige Zeit das schönste und zugleich prachtvollste der Bäder. Es besticht durch seine Monumentalität, das orientalische Flair und die prachtvolle Innenarchitektur mit Goldverzierungen, filigranen Wandmosaiken und Ornamenten. Zur damaligen Zeit waren die Badebereiche noch für Frauen und Männer getrennt und es war das erste Bad, welches mit einer Wellenanlage aufwarten konnte. Damals wie heute gibt es ein umfangreiches Angebot an medizinisch therapeuthischen Einrichtungen wie Dampf- und Wannenbäder oder Inhalation. Die Damensaune deren Innenausstattung einem Tempel gleicht steht unter Denkmalschutz.
Quelle und weitere Informationen  
Das Waldbad Auensee
Der Auensee hat eine Gesamtgröße von ca. 12 Hektar und enstand Anfang 1900 durch Kiesabbau für den Bau des Hauptbahnhofes. Die Tiefe beträgt zwischen 3 bis 8 Meter. Seit den 70ger Jahren bis heute besteht Badeverbot auf Grund und zum Schutz der Wasserqualität. 1914 entstand hier der erste Vergnügungsparkt - der "LUNA-PARK", den es heute nicht mehr gibt, einzig und allein das Hauptrestaurant ist geblieben und seit 1936 das "HAUS AUENSEE". Heute wird dies vorwiegend für Konzerte genutzt. Eine Attraktion für die Parkbesucher ist allerdings geblieben die Miniatureisenbahn-immer begehrt eine Fahrt um den See.
Quelle und weitere Informationen  
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